Kontaktieren Sie uns:

06432/602-0

info@schwarz-mineraloele.de


Aktuelles

Öl- und Heizölpreise aktuell
Öl- und Heizölpreise aktuell

09.02.2024

Die Heizölpreise liegen derzeit über dem durchschnittlichen Mittel von 2023. Der Heizölmarkt folgt den Ölbörsen und zeigt damit für die Verbraucher aktuell wenig Kaufanreize, wenn der Tank nicht gerade leer ist. Die Auseinandersetzungen im Nahen Osten belasten nach wie vor den Ölpreis. Saudi-Arabien hat auch im Januar die freiwillige Kürzung der Fördermenge fortgesetzt, da sie gern einen Ölpreis von 90 US-Dollar pro Barrel für den Verkauf anvisieren würden. Die Produktionskapazität liegt derzeit bei ca. neun Millionen Barrel pro Tag, laut den Vereinbarungen der OPEC könnte Saudi-Arabien 12 Millionen Barrel pro Tag fördern. Nach den USA war Saudi-Arabien in 2023 der zweitgrößte Ölproduzent.   Bereich Schlusskurs07.02.2024 Schlusskurs08.02.2024 Startkurs heute09.02.2024 Veränderungzum Vortag Tendenz09.02.2024 Heizölpreis(Euro/100L) 3.000L....


Öl- und Heizölpreise aktuell
Öl- und Heizölpreise aktuell

07.02.2024

Die Situation im Roten Meer bleibt weiterhin angespannt. Zuletzt wurde am Dienstag eine Explosion in direkter Nähe eines griechischen Handelsschiffes gemeldet, welches sich ca. 50 Seemeilen vor der jemenitischen Hafenstadt Aden befand. Damit wurden die Angriffe, der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz, auf Handelsschiffe fortgesetzt. Die USA und Großbritannien hatten darauf bereits reagiert und Ziele im Jemen angegriffen. Durch diese Entwicklungen bleibt die Sorge um den Ölhandel und die wichtige Schifffahrtsroute weiterhin hoch, so dass die Ölpreise gestützt werden. Dem entgegen stehen die Meldungen aus den USA, vom Interessenverband American Petroleum Institute, dass die Lagerbestände an Rohöl weiter angestiegen sind. Diese Meldung wirkte bremsend auf die Ölpreise. Aufgrund der gegensätzlichen Meldungen bleibt der Preis weiterhin sehr volatil. Bereich Schlusskurs05.02.2024 Schlusskurs06.02.2024 Startkurs...


Fünf erstaunliche Fakten über  Pelletheizungen
Fünf erstaunliche Fakten über Pelletheizungen

07.02.2024

  1. Heimvorteil: Holzpellets in Deutschland sind regional und nachhaltig Für Pellets muss in Deutschland kein Baum gefällt werden, denn die Presslinge werden aus Restholz hergestellt, das in der Sägeindustrie anfällt. Durch die nachhaltige Waldbewirtschaftung in Deutschland wächst zudem Jahr für Jahr mehr Holz nach, als entnommen wird. Der CO2-Kreislauf ist somit geschlossen. Zusätzlicher Pluspunkt: Die regionale Produktion sorgt für kurze Lieferwege und damit für wenig CO2-Ausstoß beim Transport.   2. Bequem und einfach: Automatische Befüllung und konstante Wärme Der Betrieb einer Pelletheizung ist einfach: Zündung, Steuerung und Reinigung des Kessels erfolgen vollautomatisch, sogar die Pellets rutschen beim Feuern von allein nach – händisches Nachfüllen ist überflüssig.   3. High-Tech im Heizungskeller: Vollautomatisches Heizen und smarte Steuerung...


Tanken im Januar - ADAC Monatsbilanz zum Jahresbeginn
Tanken im Januar - ADAC Monatsbilanz zum Jahresbeginn

05.02.2024

Ohne größere Ausschläge nach oben oder unten sind die Kraftstoffpreise ins neue Jahr gestartet. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung für den Monat Januar. Im Monatsmittel kostete Super E10 je Liter 1,732 Euro, Diesel 1,706 Euro. Damit war Super E10 um 1,6 Cent teurer als im Dezember, Diesel verteuerte sich um 1,1 Cent. Die Preisschwankungen im Januar fielen ausgesprochen gering aus. Der teuerste Tag bei Benzin war der 6. Januar mit einem Tagesmittel von 1,743 Euro je Liter Super E10. Am günstigsten konnten die Fahrer von Benzinern am 10. Januar tanken (1,722 Euro). Damit beträgt die Differenz zwischen teuerstem und günstigstem Tag lediglich 2,1 Cent. Nur geringfügig größer waren die Ausschläge beim Diesel: Am meisten musste dafür am 31. Januar mit einem Tagesdurchschnittspreis von 1,722 Euro je Liter Diesel bezahlt werden. Am preiswertesten war Diesel am 11. Januar mit 1,695 Euro. Die Differenz zwischen den beiden...


Indiens Rohölimporte aus Russland sinken – westliche Sanktionen greifen
Indiens Rohölimporte aus Russland sinken – westliche Sanktionen greifen

01.02.2024

Wie die Schiffsverfolgungsdaten zeigen, greifen die westlichen Sanktionen. Im zweiten Monat in Folge fielen im Januar die Rohölimporte von Russland an Indien auf den niedrigsten Stand seit einem Jahr. Indien ist der drittgrößte Ölimporteur und Ölverbraucher der Welt. Um die russischen Mindermengen auszugleichen, wurden der Import von irakischem Öl gesteigert. Das russische Rohöl war durch die Sanktionen gegen Reeder, die russisches Rohöl oberhalb der Preisobergrenze transportieren und den gestiegenen Tankerprämien infolge der Unruhen im Roten Meer unattraktiv geworden. Nachdem die westlichen Länder die Importe aufgrund des Ukraine-Krieges gestoppt hatten, hatte Indien die Preisnachlässe Russlands genutzt. Dadurch war Indien im letzten Jahr zu einem der wichtigsten Abnehmer von russischem Öl auf dem Seeweg geworden. Im Dezember 2023 traten dann die durch Washington verhängten Sanktionen in Kraft, wonach eine Obergrenze...