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Aktuelles

Erwartetes Kaufsignal für Heizöl ist da
Erwartetes Kaufsignal für Heizöl ist da

05.10.2023

Viele Heizölkunden haben für die Winterbevorratung in den letzten Wochen auf ein Kaufsignal gewartet. Dies scheint nun da zu sein. Infolge eines Preissturzes an den Rohölmärkten ist der Heizölpreis binnen Stunden auf das Niveau von Anfang September gesunken. Auch wenn der Preis heute wahrscheinlich noch weiter sinken wird, nutzen viele Kunden schon jetzt die Kaufgelegenheit. Viele Händler berichten von einer stark gestiegenen Nachfrage. Auch wenn nach dem gestrigen Meeting der OPEC+ keine nennenswerten Veränderungen verkündet wurden, alle bisherigen Förderkürzungen bleiben bestehen, so wurde dies trotzdem positiv an der Rohölbörse gewertet. Bereits gestern begann ein Preissturz an den Öl-Börsen, der heute Morgen fortgesetzt wurde. Dem Preiseinbruch gingen keine extremen Ereignismeldungen voraus. Analysten vermuten einen Zusammenhang mit der stark gesunkenen Nachfrage nach Benzin in den USA und der gesunkenen...


Öl- und Heizölpreise aktuell
Öl- und Heizölpreise aktuell

04.10.2023

Aktuell ist eine Konsolidierung am Markt zu beobachten. Nach gesunkenen Kursen ist mit einer abwartenden Seitwärtsbewegung zu rechnen. Für heute steht wieder das turnusmäßige Treffen der Minister der OPEC+ auf der Tagesordnung. Es wird nicht damit gerechnet, dass Saudi Arabien und Russland Ihre Verknappung zum derzeitigen Zeitpunkt aufheben, jedoch könnte die Aussicht auf eine baldige Aufhebung die allgemein erwarteten weiter steigenden Preise aufhalten.     Auch am Heizölmarkt ist eine Konsolidierung eingetreten. Der Handel startete mit Abschlägen. Ob mit weiteren Abschlägen zu rechnen ist, hängt ebenfalls vom heutigen OPEC+ Treffen ab. Verbraucher sollten reaktionsbereit sein. Eine weitere Seitwärtsbewegung ist jedoch wahrscheinlicher. Auf jeden Fall sollten alle Käufer, welche diesen Winter noch Nachschub bei Heizöl benötigen im Hinterkopf behalten, dass die nächste CO2-Preiserhöhung um drei...


Förderung von Erdöl und Erdgas in Deutschland
Förderung von Erdöl und Erdgas in Deutschland

04.10.2023

Im August wurde vom Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) der Jahresbericht „Erdöl und Erdgas in der Bundesrepublik Deutschland 2022“ veröffentlicht. Riesig sind sie nicht, aber es gibt sie - die heimischen Erdöl- und Erdgasvorkommen. Ach wenn die Energiegewinnung sich in den nächsten Jahren ändern wird, werden diese Vorkommen aktuell noch zur Energieversorgung benötigt. Aber die Förderung von Erdöl und Erdgas ist im letzten Jahr etwas zurückgegangen. Mit einem Rückgang von 7,9 Prozent sank die Erdgasförderung auf rund 5,2 Milliarden Kubikmeter. Die Erdölförderung verringerte sich um 5,9 Prozent gegenüber 2021 auf rund 1,7 Millionen Tonnen. Die Summe der sicheren und wahrscheinlichen Erdgasreserven liegt bei 38,1 Milliarden Kubikmeter.  Der größte Anteil (55,9%) des im Jahr 2022 in Deutschland geförderten Erdöls kommt aus Schleswig-Holstein. Begonnen hatte...


Deutsche Privathaushalte haben im Jahr 2022 ihren Heizenergiebedarf um fünf Prozent reduziert
Deutsche Privathaushalte haben im Jahr 2022 ihren Heizenergiebedarf um fünf Prozent reduziert

03.10.2023

Auszug aus der Pressemitteilung des DIW BERLIN (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V.) vom 27. September 2023 Mit rasant gestiegenen Preisen für Erdgas und Heizöl haben die deutschen Privathaushalte im vergangenen Jahr deutlich weniger geheizt. Temperaturbereinigt wurden im Bundesdurchschnitt fünf Prozent weniger Heizenergie verbraucht. Dies ist das Ergebnis des diesjährigen Wärmemonitors, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auf Basis von Daten des Immobiliendienstleisters ista jährlich erstellt. Für den Bericht wurden die Heizenergieabrechnungen von  bundesweit 150.000 Zwei- und Mehrfamilienhäusern mit rund einer Million Wohnungen ausgewertet. Im Norden waren die Einsparungen sehr viel höher als im Süden; Spitzenreiter war Schleswig-Holstein mit 7,3 Prozent. In diesem Bundesland stiegen aber auch die Preise für Heizöl und Erdgas deutschlandweit mit 47 Prozent am...


BMDV erteilt Zuschlag für bundesweit 8.000 weitere Schnellladepunkte
BMDV erteilt Zuschlag für bundesweit 8.000 weitere Schnellladepunkte

02.10.2023

Auszug aus der Pressemeldung des Bundesministerium Digitales und Verkehr vom 27.09.2023 Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hat die erste Ausschreibung für das Deutschlandnetz erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt zehn verschiedene Unternehmen werden rund 900 Standorte mit fast 8.000 neuen Ultra-Schnellladepunkten für Elektroautos errichten und betreiben. Das BMDV erteilt heute die Zuschläge an folgende Bieter: Allego GmbH BayWa Mobility Solutions GmbH E.ON Drive Infrastructure GmbH Eviny Elektrifisering AS Fastned Deutschland GmbH & Co. KG EWE Go HOCHTIEF Ladepartner GmbH & Co. KG Mer Germany GmbH Pfalzwerke AG Total Energies Marketing Deutschland GmbH Via Deutschlandnetz (VINCI Concessions Deutschland GmbH) Mit dem Deutschlandnetz sorgt das BMDV für ein flächendeckendes, bedarfsgerechtes und nutzungsfreundliches Schnellladenetz in...