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Aktuelles

Schornsteinfeger - mehr als nur ein Glücksbringer
Schornsteinfeger - mehr als nur ein Glücksbringer

28.02.2024

Schon seit dem Mittelalter gilt der Schornsteinfeger als Glücksbringer. Durch das Kehren der Kamine senkte er die Brandgefahr in den Häusern und wurde so zum "Glücksbringer" für die Bewohner. Früher war die Arbeit schmutzig, schwieerig und gefährlich. Im Laufe der Zeit hat sich das Berufsbild gewandelt und jede Menge Verantwortung ist hinzugekommen, denn auch Energieberatungen oder das Ausstellen von Energieausweisen gehören heute zum Tätigkeitsumfeld. Die Sicherheit der Bewohner steht aber nach wir vor im Fokus des Schornsteinfegers. Jeder der eine Feuerstätte besitzt, ist verpflichtet, Schonsteine und Heizungen regelmäßig in Bezug auf ihre Betriebs- und Brandsicherheit überprüfen zu lassen. Und an dieser Stelle kommt der Schonsteinfeger ins Spiel. Zum einen übernimmt der Schornsteinfeger die Aufgaben nach der Kehr- und Überprüfungsordnung kurz KÜO und dazu gehören: Die Reinigung von...


Öl- und Heizölpreise aktuell
Öl- und Heizölpreise aktuell

23.02.2024

Die Rohölpreise sind mit leichten Abschlägen in den Tag gestartet, aber die Preisbewegungen halten sich in Grenzen. Nach wie vor wird Erdöl mit Risikoaufschlägen aufgrund der Nah-Ost-Lage gehandelt. Die Angebotsseite wird durch die Förderbegrenzungen der OPEC+ bestimmt, aber die Nachfrage ist nach wie vor von der geringeren Nachfrage aufgrund der aktuell schwachen Konjunktur bestimmt. Die nächste OPEC+ Konferenz ist für Ende März geplant. Die heutigen Abschläge sind der Meldung aus der USA geschuldet, wonach ein Beamter verlauten ließ, dass die von der FED erwarteten Zinssenkungen noch mindesten ein paar Monate hinausgezögert werden sollen. Bereich Schlusskurs21.02.2024 Schlusskurs22.02.2024 Startkurs heute23.02.2024 Veränderungzum Vortag Tendenz23.02.2024 Heizölpreis(Euro/100L) 3.000L. Standartqualität 107,20 106,50 106,27 -0,2 % Rohölsorte...


Benzinpreis kaum verändert, Diesel etwas günstiger
Benzinpreis kaum verändert, Diesel etwas günstiger

23.02.2024

Nach dem deutlichen Anstieg der vergangenen Woche ist im aktuellen ADAC Wochenvergleich der Kraftstoffpreise vom 21.02.2024 ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Während bei Super E10 zwar kaum Veränderungen zu beobachten sind, geht es beim Diesel spürbarer nach unten. Für einen Liter Diesel werden demnach im bundesweiten Durchschnitt 1,751 Euro an der Zapfsäule fällig. Das sind 1,6 Cent weniger als in der Woche zuvor. Ist Super E10 der Kraftstoff der Wahl, müssen im Bundesschnitt aktuell 1,767 Euro gezahlt werden und damit 0,1 Cent weniger als in der Vorwoche. Ausschlaggebend für die Verteuerung in der letzten Woche war der sprunghafte Anstieg des Rohölpreises. Dieser hat sich im Wochenvergleich jedoch nicht fortgesetzt und zeigt sich stabil im Bereich von 82 US-Dollar je Barrel der Sorte Brent. Aufgrund geopolitischer Spannungen ist dies jedoch eine Momentaufnahme und rasche Entwicklungen möglich. Außerdem zeigt sich...


Heizungsindustrie: Rekordabsatz in turbulentem Marktumfeld
Heizungsindustrie: Rekordabsatz in turbulentem Marktumfeld

22.02.2024

Pressemitteilung des BDH (Bundesverband Deutscher Heizungsindustrie) vom 19.02.2024 Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hat heute die Absatzzahlen 2023 für den deutschen Markt vorgelegt. Mit über 1,3 Millionen abgesetzten Wärmeerzeugern und einem Wachstum von 34% gegenüber dem Vorjahreszeitraum blickt die Industrie auf ein Rekordjahr zurück. Einen Absatz in ähnlicher Größenordnung erzielten die Hersteller zuletzt in den 90er Jahren. Damals floss die heiztechnische Modernisierung der neuen Bundesländer in die Bilanz ein. Allerdings ist das Rekordergebnis 2023 von Vorzieh- und Sondereffekten gekennzeichnet. In der ersten Jahreshälfte verzeichneten die Hersteller einen anhaltenden Nachfrageboom bei Wärmepumpen. Ein Grund hierfür war unter anderem der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die Sorge der Verbraucher vor einer möglichen Gasmangellage noch aus dem Jahr 2022. In der zweiten...


Rohölimporte 2023
Rohölimporte 2023

20.02.2024

Gemäß den vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes waren die jährlichen Rohölimporte in 2023 auf dem Tiefststand seit 1992. Die eingeführte Menge betrug 72.611.860 Tonnen. Das waren fast 17 Prozent weniger als in 2022 und sogar 36,5 Prozent weniger als zum Höchststand der Importe von 114.505.713 Tonnen in 2005. Bei den Euro-Preisen pro Tonne lagen wir in 2023 mit durchschnittlich 583,76€/t weit über dem Gesamtdurchschnitt der Jahre 1992 bis 2022 in Höhe von 319,55 €/t. Zum Vergleich zum vorigen Jahr gab es jedoch eine durchschnittliche Senkung von 102,18€ pro...